33,32,7,45,1
2,600,60,2,5000,10000,2500,20000
90,300,1,50,16,19,50,2,35,23,0,0,1,1,1,5000
0,1,0,0,0,30,10,5,0,1,0,10,0,1
cff
cff

Namlijst

 

 

158 Kerstin Miege, Jahrgang 1974, nach Tätigkeit in Borssum und an der Schule ab August 2019 im Bezirk Barenburg / Harsweg mit halber Stelle tätig.

157

Angelika Schmidt, Jahrgang 1961, von 2015 bis 2016 Pastorin in der Neuen Heimat, Nachfolgerin von M.Meyer.
156 Manfred Meyer,  Jahrgang 1960, von 2010 bis 2013 Pastor in der Neuen Heimat, Nachfolger von Pastor Martin Hinrichs.
155 Holger Veddeler, Jahrgang 1963, nach Vikariat in Hinte als P.coll in der Gemeinde Emden. 2002 an die Schweizer Kirche gewählt als Nachfolger von Kuno Klinkenborg.
154 Jörg Voget, Jahrgang 1968, nach Vikariat und P.coll-Zeit in Nordhorn am 15. Oktober 2000 in den Bezirk Dollatstr. an Stelle von Baumann gewählt. Er wechselte 2004 in die Gemeinde Neuenhaus.
153 Martin Hinrichs, Jahrgang 1965, nach Vikariat und P.coll-Zeit in Lüneburg im November 1998 an Stelle des verstorbenen Lukait in den Bezirk Barenburg/Harsweg gewählt. Wechselte 2008 in die reformierte Gemeinde Lüneburg.
152 Bert Gedenk, Jahrgang 1962, Nach Vikariat in Emden, P.coll.-Zeit in Aurich 1996 an Stelle von Tuente gewählt.
151 Etta Züchner, Jahrgang 1962, nach Vikariat, P.coll. und TM-Zeit in Hann. Münden im Dezember 1991 an Stelle von Poppinga an die Neue Kirche gewählt. 2004 zur Frau Präses des. I. Synodalverbandes berufen.
150 Kuno Klinkenborg, Jahrgang 1962, nach Vikariat und P.coll.-Zeit in Rinteln im Mai 1991 an Stelle von Krage gewählt. Wechselte 2001 in die Westfälische Kirche an das Amt für Missionarische Dienste.
149 Reinhard Hendricks, Jahrgang 1944, nach Vikariat in Meppen - Schöninghsdorf, Pastor in Wymeer, von dort 1982 nach Emden an Stelle von Schröder gewählt. März 2004 in den Ruhestand getreten.
148 Rudolf Tuente, Jahrgang 1934, 1980 auf die Stelle von Ferdinand Immer gewählt, zuvor war er Pastor in Pilsum / Manslagt und Bremerhaven. Im April 1996 in den Ruhestand getreten. Verstorben am 8.11.2022
147 Hans-Jürgen Lukait, Jahrgang 1937, Nach Studium der Betriebswirtschaftslehre, Soziologie und Theologie Vikariat in Hamburg, im Oktober 1974 auf die neu eingerichtete 6. Pfarrstelle im Neubaugebiet Barenburg, und schließlich seit Mai 1984 Fertigstellung des Gemeindezentrums Arche Barenburg. Im Dienst am 5.April 1998 plötzlich verstorben.
146 Gerhard Poppinga, Jahrgang 1938, berufen 1974 von Weenermoor, war bis 1991 als Nachfolger von Gruhler Pastor an der Neuen Kirche, seitdem Schulpastor am Gymnasium am Treckfahrtstief in Emden. Im Juli 2003 in den Ruhestand getreten. Verstorben am 19. April 2011.
145 Waltraud Gruhler, Jahrgang 1921, 1970 auf die Stelle von Göhler gewählt und in Emden ordiniert, 1973 nach Hann. Münden gewechselt und 1981 aus dem Dienst ausgeschieden, lebte in Büsum, verstorben am 6. Juli 1998.
144 Bertold Schröder, Jahrgang 1943, an Stelle von Gronewold 1970 als Vikar, P.coll und seit April 1973 als gewählter Pastor tätig, 1981 nach Papenburg auf die Schulpfarrstelle gewechselt, am 31.5.2005 in den Ruhestand.
143 Dieter Krage, Jahrgang 1926, Nach Vikariat in Osnabrück und Hilfspredigerzeit in Visquard, Pastor in Groß Midlum / Freepsum, sowie in Schüttorf. 1966 nach Emden an die Schweizer Kirche berufen. 1991 verabschiedet. Am 3.Dezember 2012 verstorben.
142 Udo Gronewold, Jahrgang 1936, als P.coll. 1964 an Stelle von Brunzema gekommen und 1965 eingeführt, wechselte 1970 nach Bremen, danach in Leer bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 1994.
141 Folkert Baumann, Jahrgang 1935, nach Ausbildung am Johanneum als Prediger 1962 nach Emden, ab 1963 im Bezirk Dollartstr, nach Wahl im Januar 1976 als Pastor eingeführt. Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000, verstorben am 15. Dezember 2018.
140 Otto Bäcker, Jahrgang 1928, als Pastor 1959 berufen von Dortmund-Huckarde an Stelle von Hermann Immer, 1966 in Emden in den Schuldienst gegangen, 1970 nach Heidelberg in den Schuldienst, 1992 in den Ruhestand getreten
139 Ferdinand Immer, Jahrgang 1913, 1946 in Norden ordiniert, In Canum / Woltzeten Pastor bis 1951,von dort berufen bis zum Eintritt in den Ruhestand im August 1980 Pastor in Emden, er verstarb 1996
138 Gustav Voget, Jahrgang 1908, ordiniert 1936 in Stapelmoor, dort bis 1942 erste Pfarrstelle. Von dort nach Emden berufen und bis 1946 hier tätig, danach in Veenhusen und bis zum Ruhestand 1973 in Osnabrück. Er verstarb 1985
137 Dr. Alfred Göhler, Jahrgang 1907, 1933 in Köthem ordiniert, war von 1937 bis zum Eintritt in den Ruhestand im April 1970 Pastor an der Neuen Kirche. Er verstarb 1985 in Bad Honnef.
136 Jan Weerda, Jahrgang 1906, war von 1935 bis 1949 als Pastor in Emden tätig, hier Dissertation und Habilitation über die Kirchenratsprotokolle, von 1949 bis 1963 auf dem Lehrstuhl für reformierte Theologie in Erlagen, verstarb dort am 19.7.1963 nach langer Krankheit.
135 Gerhard Brunzema, Jahrgang 1894, war Pastor in der Gemeinde Großwolde, wurde im Juli 1935 in der Gemeinde Emden eingeführt, 1964 in Ruhestand, verstorben 5.7.1989
134 Wilhelm Herbrecht, Jahrgang 1896, an Stelle von Cöper berufen, stammt aus der lutherischen Gemeinde Elberfeld, war vorher bei der Inneren Mission in Frankfurt und Mitglied der franz.-reformierten Gemeinde. Von dort 1926 nach Emden berufen, 1935 nach Rheydt gewechselt, wo er 1957 verstarb.
133 Hermann Immer, Jahrgang 1889, 1925 berufen von Manslagt an Stelle von Cöper, trat 1959 in den Ruhestand und verstarb 1964 in Bunde.
132 Erich Riedlin, Jahrgang 1867, 1910 berufen von Larrelt an Stelle von Middendorf, 1919 zum Kirchenpräsident ernannt, trat 1937 in den Ruhestand und verstarb 1945 in Gandersum.
131 Ernst Kochs, Jahrgang 1868, 1907 von Hattingen berufen an Stelle von Haenisch, trat 1934 in den Ruhestand und verstarb 1954 in Göttingen.
130 Johannes Conrad, Jahrgang 1871, aus Nümbrecht berufen 1907, an Stelle von Voget, 1924 zurück nach Nümbrecht
129 Carl Gotthilf Kind, Jahrgang 1867, Hilfsprediger in Wuppertal, Barmen, 1899 von Gruiten berufen für Müntinga, trat 1935 in den Ruhestand und verstarb in Göttingen 1938.
128 Gerhard Cöper, Jahrgang 1865, aus Bunderhee, von Grimersum berufen 1892 an Stelle von H.A. Hesse, 1917 als Gerneralsuperintendent nach Aurich, wurde 1925 Landessuperintendent, verstarb nach schwerer Krankheit 1927.
127 Franz Medenwald, aus Stettin, verwaltete als Kandidat interimistisch die französisch-reformierte Gemeinde.
126 Gerhard Carl August Fürchtegott Haenisch, Jahrgang 1864, aus Kolberg, zunächst Pastor in Cirkwehrum, berufen von Grimersum an Stelle von L.P. Vietor, eingeführt 1895. 1907 wurde er berufen an die reformierte Gemeinde in Breslau und wurde schließlich Hofprediger. Er verstarb 1932.
125 Friedrich Ajolt Alexander Voget, Jahrgang 1856 aus Hinte, seit 1884 in Bunde, von dort berufen an Stelle von Vietor, eingeführt am 2. Oktober 1892. 1906 als Superintendent nach Lingen gekommen, wo er 1907 verstarb.
124 Johann Gerhard Müntinga, Jahrgang 1864 aus Stapelmoor, berufen von Großwolde an Prümers Stelle, eingeführt am 3. Mai 1891, ging 1898 nach Düsseldorf, er starb 1927 in Heidelberg.
123 Johann Peter Carl Prümers, Jahrgang 1842, Pastor in Unna 1868, von dort berufen an Stelle von Sporleder, eingeführt am 4. September 1887, verzogen nach Weener 1891, trat 1911 in den Ruhestand und verstarb 1913.
122 Otto Zillessen, Jahrgang 1842, berufen an Stelle von Veenhuis von Düssel (im Rheinland), eingeführt am 17. Oktober 1880, zum Konsistorialrat in Münster 1896 ernannt, er verstarb 1907.
121 Justus Heinrich Middendorf, Jahrgang 1846, berufen an Stelle von Crigee von Arsten bei Bremen, eingeführt am 14. Dezember 1879, trat 1909 in den Ruhestand und zog nach Godesberg, wo er 1913 verstarb.
120 Johann Friedrich Ludwig Hermann Sporleder, Jahrgang 1824, seit 1853 Pastor in Gildehaus, berufen von dort für Bartels, eingeführt am 1866, gestorben 1885 in Emden.
119 Petrus Georg Bartels, Jahrgang 1832, aus Emden, war Pastor in Mitling-Mark und Pilsum, von dort für F.H.Hesse berufen, eingeführt 8. Oktober 1865, als Generalsuperintendent nach Aurich 1866 gezogen, er trat 1903 in den Ruhestand und verstarb 1907 in Aurich.
118 Engelbert Crigee, Jahrgang 1825, an Stelle von Mallet berufen von Schüttorf, eingeführt am 17. Mai 1863, gestorben zu Emden 19. April 1879.
117 Lukas Pannenborg Vietor, Bruder des Nikolaus Vietor (S. 111), Jahrgang 1816, aus Wymeer, früher Prediger zu Logumer Vorwerk, zu Mitling und Mark und zu Wirdum, 1857 berufen, 1894 verstorben am Tage seines 50jährigen Dienstjubiläums.
116 Hermann Wilhelm Mallet, aus Bremen, früher Prediger zu Uitikon bei Zürich, 1855 als deutscher Prediger berufen, 1862 nach Bremen berufen.
115 Hermann Albert Hesse, aus Weener, seit 1844 Prediger zu Jemgum, 1853 als deutscher Prediger berufen, er trat 1896 nach 52-jähriger Amtszeit in den Ruhestand und verstarb in Emden 1904.
114 Alle van der Sluis, Jahrgang 1823, aus Bunde, früher Prediger zu Schüttorf im Bentheimschen, 1851 berufen, 1853 verstorben.
113 Hermann Tholens, aus Wybelsum, früher Prediger zu Canhusen, zu Freepsum und zu Hinte, 1844 berufen, 1855 nach Bunde gezogen, 1881 dort verstorben.
112 Derk Willem Veenhuis, aus Driever, früher Prediger zu Logumer Vorwerk, 1843 berufen, 1881 verstorben.
111 Nikolaus Vietor, Kirchenrath, aus Wymeer, früher Prediger zu Nes auf der Insel Ameland und zu Jemgum, 1842 berufen und 1894 verstorben.
110 Franz Hinderk Hesse, Oberkirchenrat, Sohn von Hinderk Hanssen Hesse (s. 102), aus Emden, früher Prediger zu Loga und Klein-Midlum, 1837 nach Emden berufen, 1863 verstorben.
109 Everhard H. Sikkes, aus Heinitzpolder, früher Prediger zu Oldersum, 1835 berufen, 1836 nach Bunde und von da nach Beerta in Groningerland gezogen.
108 Heinrich Johann Hitjer, aus Emden, früher Prediger zu Püsselyk und Leeuwen und zu Appingedam, 1834 nach Emden berufen, 1843 verstorben.
107 Conrad Hermann Metger. Aus Tecklenburg, zuletzt Rektor in Emden, 1826 berufen auf die Pfarrstelle von Helias Meder, 1852 verstorben.
106 Lukas Leendert Wychgram. Aus Emden, 1823 berufen von Greetsiel auf die Pfarrstelle von Wilhelmus Krull, 1842 verstorben.
105 Tijmen Slot. Aus Meppel, 1816 berufen von Meppel auf die Pfarrstelle von Johannes Penon, 1841 verstorben.
104 Hugh Mackay. Aus den Niederlanden, 1800 berufen von Twijzel auf die Pfarrstelle von Adrianus Schlevoigt, 1847 verstorben.
103 Carel Pantekoek, Aus Hag, 1799 berufen von Breda auf die Pfarrstelle von Abraham Kater, 1834 verstorben.
102 Hinderk Hanssen Hesse. Aus Kloster-Aland, 1796 berufen von Burum in Friesland, auf die Pfarrstelle von Georg Jacob Wiarda, Präses des Coetus, 1831 als Consistorialrat und Generalsuperintendent nach Aurich gezogen, 1840 gestorben.
101 Helias Meder. Aus Emden, 1789 berufen von Hornhuizen in Kloosterburen im Groningerland, 1825 verstorben.
100 Georg Jacob Wiarda. Aus Aurich, 1787 berufen von Neermoor, 1793 verstorben.
99 Abraham Kater. Aus Jemgum, 1786 von Jemgum berufen, 1797 verstorben.
98 Christian Heinrich Olck. Aus Pewsum, 1782 berufen von Manslagt, 1804 verstorben
97 Christoph Georg Siegmund Begemann. Aus Detmold, 1779 von Wirdum als deutscher Prediger berufen, 1787 nach Weener verzogen.
96 Wilhelmus Krull. Aus Emden 1778 berufen von Oldersum, 1822 verstorben.
95 Hermannus Beekhuis. Aus Groningen, erster siebter Lehrer, 1774 berufen von Onstwedde, 1777 nach Bunde verzogen.
94 Johannes Penon. Urenkel des Johannes Penon (s. 45), aus Twixlum, 1773 berufen von Nüttermoor, 1814 verstorben.
93 Adrianus Schlevoigt. Aus Emden, 1768 berufen von Leer, 1797 verstorben.
92 Rudolphus Bruining. Aus Emden, 1766 berufen von Wetzing en Sauwert in Holland, 1788 verstorben.
91 Helmerus Schröder. Aus Emden, 1764 berufen von Rysum, 1767 verstorben.
90 Borrius Gerhardi Wiebrands. Aus Jemgum, 1762 berufen von Midlum im Rheiderland, 1785 verstorben.
89 Petrus Hamer. Aus Deventer, 1760 berufen von Leer, 1779 verstorben.
88 Engelbertus Tol. Aus Deventer, 1759 berufen von Uttum, 1765 nach Colynsplaat in Seeland verzogen, 1779 verstorben.
87 Martinus van Marum. Aus dem Groningerland, 1753 berufen von Britzum, 1772 nach Dockum verzogen.
86 Thomas Henricus Ardels. Aus Blomberg im Lipperland, 1751 berufen als deutscher Prediger von Münchenberg, 1778 verstorben.
85 Adam Henning Langenhert. Aus Overyssel, 1749 berufen von Schiermonnikoog, 1759 verstorben.
84 Henricus Wiardi Kater. Aus Emden, 1745 berufen von Jemgum, 1763 verstorben.
83 Meinard Meiners. Bruder des Eduard Meiners (s. 77), aus Emden, 1745 berufen von Hinte, 1761 verstorben.
82 Johannes Emanuel Koch. Aus Hessen, 1737 als deutscher Prediger berufen, 1750 verstorben.
81 Johannes Christopherus Brucherus. Aus Groningen, 1733 berufen von Tjamsweer im Groningerland, 1744 verzogen nach Appingedam, 1750 verstorben.
80 Gerardus Swartte IV. Sohn des Henricus Gerhardi Swartte (s. 73), aus Emden, 1733 berufen von Visquard, 1757 verstorben.
79 Johannes Henricus Janssonius. Aus Siddeburen im Groningerland, 1731 berufen von Dirksland in Seeland, 1745 nach Finsterwolde verzogen, 1780 verstorben.
78 Albertus Alberthoma. Aus Groningen, 1728 Berufen Midwolde, 1733 nach Leeuwarden verzogen, 1760 verstorben.
77 Eduard Meiners. Aus Emden, zunächst in Groothusen und Westerhusen, 1723 Berufen von Weener, 1752 verstorben.
76 Eilardus Folcardus Harkenroth. Aus Emden, 1714 berufen von Hinte, 1732 verstorben.
75 Ernestus Viglius. Aus Belkum in Friesland, zunächst Prediger in Hamswehrum und Pilsum, 1712 von Groothusen berufen, 1722 verstorben.
74 Johannes Everhardi. Aus Emden, 1708 berufen aus Leer, 1731 verstorben.
73 Henricus Gerhardi Swartte. Vetter zu Gerhardus Schwartte II und III (s. 59 und 71), aus Emden, 1702 berufen von Upleward, 1749 verstorben.
72 Georgius Christopherus Rese. Aus Eberbach in der Pfalz, 1701 berufen von Dykhausen, 1735 verstorben.
71 Gerardus Swartte III. Vetter von Gerardus Swartte II. (s. 59) aus dem Groningerland, zuerst in Oldersum, 1699 berufen von Leer, 1713 verstorben.
70 Johannes Sixti. Aus Friesland, 1697 berufen von Oudega, 1698 verstorben.
69 Everardus Evers. Aus Emden, 1694 berufen von Suurhusen, 1727 verstorben.
68 Johannes Friderici. Aus Emden, 1694 berufen von Midlum im Rheiderland, 1701 verstorben.
67 Christopherus Budde. Aus Emden, zuerst Prdiger in Critzum, 1691 berufen von Hinte, 1693 verstorben.
66 Lambertus Medendorp. Aus Appingedam, erst Prediger in Larrelt, 1690 berufen von Leer und im selber Jahr verstorben.
65 Ernestus Wilhelmus Buchfelder, Aus Bentheim, 1688 berufen von Mühlheim an der Ruhr, 1711 verstorben.
64 Blasius Reuter. Aus Bremen, 1686 berufen von Bremen, 1695 verstorben.
63 Jacobus Oldenborg. Phil. Doctor. Aus Harlingen, 1684 berufen von Blija.und Hoogebeintum in Friesland, 1688 nach Dordrecht verzogen.
62 Albertus Alberthoma. Aus Groningen, 1683 berufen von Appingedam, 1693 verzogen nach Groningen.
61 Hermannus Wesselius. Aus Emden, 1682 berufen von St.Anna Parochie in Friesland, 1693 nach Leeuwarden verzogen.
60 Hermannus Holthuis. Aus Ditzum, 1672 berufen von Nüttermoor, 1681 verstorben.
59 Gerardus Swartte II. Sohn des Jacobus Swartte (s. 54) aus Hinte, 1670 berufen von Leer, 1682 verstorben.
58 Petrus Ritzius. Sohn des Samuel Ritsius (s.44), aus Warsum im Groningerland, 1670 berufen von Larrelt, 1689 verstorben.
57 Nollius Hajonides, aus Bolsward, 1666 berufen von Belkum in Friesland, 1671 verstorben.
56 Otto Christiaan van Keulen. Aus Leer, 1666 berufen von Hamswehrum, 1699 verstorben.
55 Johannes Alardin. Aus Bremen, 1666 als Kandidat nach Emden berufen, 1707 verstorben.
54 Jacobus Swartte. Bruder des Gerardus Swartte (s. 46), Aus Emden, 1666 berufen von Oldersum, 1669 verstorben.
53 Johannes Lampe. Aus Bremen, 1664 berufen von Opdam, 1665 in der Pestzeit verstorben.
52 Antonius Roylandus. Aus Friesland, 1658 berufen von Sybekarßpel (Bedekaspel), 1669 verstorben
51 Gerardus Metting. Aus Westfalen, 1654 berufen von Pilsum, 1666 verstorben.
50 Bernardus Berlage. Aus Knyphausen, 1654 berufen von Eilsum, 1657 verstorben.
49 Frelicius Uldericus. Aus Weener, 1651 berufen von Blyham im Groningerland, 1685 verstorben.
48 Wernerus Schlichting. Aus Himmelpforten bei Stade, 1650 berufen von Leer, 1653 verstorben.
47 Henricus Flockenius. Theol. Doctor. Aus Bremen, 1648 berufen von St. Reimer bei Bremen, 1650 nach Harderwijk als Hochschullehrer verzogen, verstorben in Bremen 1680.
46 Gerardus Swartte. Aus Haselünne, berufen 1647 von Hinte, 1665 an der Pest verstorben.
45 Johannes Penon. Aus Emden, Schwiegersohn des Samuel Ritsius (s. 44) erster sechster Lehrer, 1646 berufen, 1662 verstorben.
44 Samuel Ritsius. Sohn des Lucas Ritsius (s. 30), aus Jarßum, 1638 berufen von Warßum in den Ommelanden, 1665 verstorben.
43 Johannes Waterhusius. Aus Neermoor, 1633 berufen von Groothusen, 1653 verstorben.
42 Petrus Daniel Eilshemius. Sohn des Daniel Bernard Eilshemius (s. 29), aus Emden, 1632 berufen von Leeuwarden, 1649 verstorben.
41 Johannes Placius. Bruder des Georgius Placius (s. 39) aus Froberg in Sachsen, 1629 berufen, 1636 verstorben.
40 Johannes Hetzelius. Aus Nürnberg, 1625 berufen, 1632 vertorben.
39 Georgius Placius. Aus Leipzig in Sachsen, 1624 berufen von Appingedam, 1647 verstorben.
38 Abrahamus Scultetus. Theol. Doctor. Aus Grünberg in Schlesien, 1622 berufen von Heidelberg, 1624 verstorben.
37 Fredericus Salmuth. Aus der Pfalz, 1621 berufen von Auerbach in der Oberpfalz, 1625 verstorben.
36 Joachimus Hochedaeus de la Vigne. 1620 berufen aus der französisch-reformierten in die niederdeutsch-reformierte Gemeinde, 1621 verstorben.
35 Joachimus Wendlandus. Aus Brandenburg, war Prediger in Lezwitz (Pommern), Marienburg (Preußen), Wilna und Aachen, nach Emden 1614 berufen, 1619 verstorben.
34 Hermannus Fickius. Aus Sachsen, 1614 berufen von Hinte, 1620 verstorben.
33 Petrus Petrejus. Sohn des Johannes Petrejus (s. 26) Aus Emden, 1611 berufen von Woerden, 1646 verstorben.
32 Matthias Martinius. Aus Waldeck, 1607 berufen aus Herborn, 1610 als Prediger und Hochschullehrer nach Bremen verzogen, wo er als Rektor des Gymnasiums und Professor der Theologie 1630 verstarb.
31 Rotgerus Biermannus. Aus Emden, 1604 berufen von Hinte, 1613 verstorben.
30 Ritzius Lucas Grimershemius. Ein Ostfriese, 1597 berufen von Jarßum, war 1618 Depurtierter der Synode in Dordrecht, 1631 verstorben.
29 Daniel Bernard Eilshemius. Ein Ostfriese, 1590 berufen von Eilsum, war 1618 Depurtierter der Synode in Dordrecht, 1622 verstorben.
28 Gerardus Eobanus Geldenhauwer. 1584 berufen von Leer 1591 nach Eltz in der Pfalz verzogen.
27 Sibrandus Lubberti. Theol Doctor. Vielleicht aus Butjadingen, vielleicht ein Friese. Predigte 1583 in Emden, wurde im selben Jahr berufen nach Leeuwarden, von wo er 1585 nach Franeker als Hochschullehrer ging, wo er 1625 starb.
26 Johannes Petrejus. Ein Emder, erster fünfte Prediger. 1576 berufen von Larrelt, 1596 verstorben.
25 Rudolphus Landius. Aus Drenthe. 1575 berufen von Pfiffelkom bei Worms zugleich mit Menso Alting, 1576 verstorben.
24 Menso Alting. Aus Eelde in Drenthe, 1575 berufen von Heidelberg, 1612 verstorben. Er war 37 Jahre Präses vom Emder Coetus.
23 Johannes Zuidlareus. Aus Zuidlaren in Drenthe, 1575 berufen von Pilsum, 1604 verstorben.
22 Oyerus Althes. 1575 berufen von Hamswehrum, 1584 verstorben.
21 Johannes Ostendorpius. Aus Overyssel, 1574 berufen von Rysum, 1575 an der Pest verstorben.
20 Asverus Fabricius. 1574 berufen von Groß-Borssum, 1575 an der Pest verstorben.
19 Henricus Holten. 1573 berufen von Dykhausen in der Herrlichkeit Gödens. 1574 verstorben.
18 Bernardus Borsumanus. (nach seinem Geburtsort Borssum genannt). Erster 4. Prediger. 1569 berufen von Hamswehrum. 1570 an der Pest verstorben.
17 Johannes Lindensis (oder Lindenius) 1568 berufen, 1573 verstorben.
16 Martinus Eleus (Eliacus oder Elianus) Zunächst römischer Priester in Tzum bei Franeker, 1568 berufen von Leeuwarden, 1573 verstorben.
15 Sixtus Abbes, auch Sikko Abbes oder Sicco Abbas genannt. Aus Leeuwarden, 1568 nach Emden berufen und imselben Jahr an der Pest verstorben.
14 Albertus Ritzaeus Hardenberg. Theol Doctor. Aus Overijzel. 1547 Prediger am Dom zu Bremen, 1561 von dort ausgewiesen, 1567 berufen von Sengwarden, 1574 verstorben.
13 Johannes van Hatzum, 1565 berufen von Hatzum, 1566 verstorben.
12 Cornelius Colthunius. Aus Koolthuin, ein Nord-Holländer, zunächst römischer Priester in Alkmaar und Enkhuizen, 1559 berufen, 1567 verstorben.
11 Arnoldus Veltmann. Wahrscheinlich aus Weener, 1552 berufen von Loppersum, 1568 verstorben.
10 Hermannus Bras. Art. Lib. Mag. Aus Osterhusen, 1543 berufen, 1559 verstorben.
9 Johannes a Lasco. Ein polnischer Adeliger. 1499 zu Breslau geboren, 1543 berufen als Prediger und Superintendent über die ostfriesische Kirche. 1556 in sein Heimatland zurückgegangen, 1560 verstorben.
8 Thomas Bramius, oder Thomas van Utrecht. 1542 berufen 1553 verstorben.
7 Gellius Faber de Bouma. Aus Leeuwarden, 1537 berufen von Norden, 1564 verstorben.
6 Henricus v. Steenwijk. Aus Overijssel. 1537 berufen. Wann er verstorben ist, ist unsicher.
5 Johannes de Brun. Aus Gent, 1536 berufen, 1538 verstorben
4 Reinerus Dakma. Wahrscheinlich ein Friese, wenigstens 1531 schon Priester in Emden, 1536 ebenfalls entlassen wie der vorherige, nachher Prediger zu Oldersumergast.
3 Johannes Oldeguil. Aus Groningen, daher sein Beiname a Groninga. 1530 berufen von Aurich. 1536 abgesetzt auf Geheiß von Graf Enno II., weil sich gegen die Lüneburger Kirchenordnung aussprach.
2 Hermannus Henrici Wilkini. Zuerst römischer Priester an der Großen Kirche. Im Jahr 1524 als reformierter Prediger in den Dienst getreten, verstorben in Emden nach 1545.
1 Georgius Aportanus. Oder Jürgen van der Dare, Art. Lib Mag. Aus Zwolle. Zuerst römischer Priester an der Großen Kirche. Im Jahr 1520 als reformierter Prediger in den Dienst getreten, verstorben in Emden 1530.

Aus der Geschichte der Neuen Kirche
Ein kurze und knappe Übersicht über die Geschichte und die Besonderheiten der Neuen Kirche. Mehr dazu in der jüngst erschienenen Literatur.
Name

* Neue Kirche der Ev.-ref. Gemeinde Emden

Merkmale

* erste reformierte Predigtkirche Deutschlands
* Zentralbau in reformierter Schlichtheit
* Architekt war der Emder Künstler und Ratsherr Martin Faber
* Im Süden kleine Eingänge mit Inschriften: doer liberale contributie deser stadt borgeren, also durch Spenden finanziert
* Eingang im Nordwesten unter der Emder Stadtwappen
* Über dem geschlossenen Eingang im Nordosten prangt das Wappen der Gemeinde
* Weit sichtbar ist der auffallende Turm: Es handelt sich um eine Nachbildung der Krone des habsburgischen Kaisers Rudolph II.

Geschichte

* erbaut in den Jahren 1643 bis 1648, also der Zeit des 30jährigen Krieges
* Kirche hatte kein Gestühl und keine Orgel, man stand zum Gottesdienst
* 1818 erste Orgel und ein festes Kastengestühl
* Bei der Zerstörung Emdens am 6.9.1944 brannte die Kirche bis auf die Umfassungsmauern aus.
* Wiederaufbau in den Jahren 1949/1950 unter großer finanzieller Belastung
* Große Feierlichkeiten zum 350jährigen Jubiläum

* 2010 bis 2011 archäologische Grabungen in der Kirche

* Von 2011 bis 2013 große Renovierungsarbeiten im Inneren der Kirche

Hintergrund

* Durch das stete Wachstum Emdens durch die Flüchtlinge aus Holland, Flandern und Brabant im 16. Jahrhundert, kam Emden zu einer wirtschaftlichen Blüte. Nicht nur das Rathaus wurde gebaut, auch die Kirchen (Große Kirche und Gasthauskirche) boten nicht mehr genügend Platz. Der Stadtteil Faldern wurde durch den Stadtwall eingeschlossen, doch fehlte hier noch eine Kirche.

Ausstattung

* Das Interieur der alten Neuen Kirche ist im Krieg verbrannt.
* Historisch ist der Kronleuchter über dem Mittelblock, er ist von der Böttchergilde 1648 gestiftet. Im oberen Bereich läßt sich eine Hand erkennen, die den typischen Böttcherhammer hält.
* Der Taufstein, eine Bentheimer Sandsteinarbeit, stammt aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er stand ursprünglich in der Kirche zu Jennelt und ist erst in den 70er Jahren nach Emden gekommen.
* Zwei Grabplatten sind ian der Nordwand des Innenraumes: zum einen die schwarze Platte des Architekten Martin Fabers, zum anderen eine weiße Alabastergrabplatte des Kaufmanns Cornelius Budde.

* Vor der Kanzel sind Grabsteinfragmente als Fries in den Boden eingelassen.

* Nach dem Krieg war in der Kirche ein Kastengestühl eingebaut. Im Zuge der Renovierung ist das entfernt worden und die Bänke sind durch eine lose Bestuhlung ersetzt worden.

* Der Raum wird sowoh lfür kirchliche wie für kulturelle Zwecke genutzt, dafür ist entsprechende Technik verbaut worden.

Geöffnet

* Gottesdienst sonntags um 10 Uhr
* sowie zu den zahlreichen Veranstaltungen
* nach Absprache
* sowie im Internet: www.neue-kirche.de

Führungen

* nach telephonischer Absprache mit dem Pfarramt: 04921/22658
* oder der Küsterin: 04921/34000

Buchtip

Gerd Bakker, Die Neue Kirche in Emden. Modulare Planung und Durchführung einer Bauidee im 17. Jahrhundert, (1998)

Christian Züchner, Über Zeiten und Räume. Aus der Geschichte der Ev.-ref. Gemeinde Emden, (1997), 15,-€

Neue Kirche Emden . Damit Vergangenheit eine Zukunft hat. (2010), 5,-€