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  • Am 11. Oktober 2014 machten sich 75 Kinder auf die Suche nach Josef und seiner Lebensgeschichte!! Die Ev.-luth, die katholische und die Ev.-ref. Gemeinde Emden hatten gemensam den Tag vorbereitet. Es begann zunächst in der Martin-Luther-Kirche mit einer Begrüßung und einer Einstimmung. Nach einem Gruppenfoto (s.u.) ging es je nach Alter in drei Gruppen. Die Jüngsten gingen in das Gemeindehaus Martin-Luther. Hier ging es um den ersten Teil der Josefsgeschichte, wie die Brüder neidisch waren auf Josef und ihn schließelich nach Ägypten verkauften.
    Die ältesten Kids gingen in das Gemeindehaus St. Michael. Sie besprachen den Teil, in dem Josef im Gefängnis ist und die Träume vom Bäcker nd dem Mundschenk deutet. Schließlich hört der Pharao davon, läßt ihn holen und Josef kann seine Träume mit Gottes Hilfe deuten.
    Die Mittlere Gruppe, die größte mit 35 Kindern, ging in das Gemeindehaus der altreformierten Gemeinde. Hier gin es um das Wiedersehen der Brüder in Ägypten, wie Josef seine Brüder auf die Probe stellt und sie sich schließlich wieder versöhnen.
    Um 17.30 Uhr trafen sich alle Gruppen wieder in der katholischen Kirche St. Michael und dort wurde ein lebendiger Abschlussgottesdienst gefeiert. Jede Gruppe hatte ihren Teil der Geschichte kreativ umgesetzt. Die Jüngsten hatten ein Anspiel vorbereitet, die Ältesten stellten ihren Part in Form von Standbildern und Interviews vor, die mittlere Gruppe hatte die unterschiedlichen Gefühle, die Josef und die Brüder hatten, unter Anleitung von Djürko Züchner in Klang umgesetzt. Mit unterschiedlichsten Orffschen-Instrumenten entstanden Klangwelten.
    Und so wurde die gesamte Josefsgeschichte noch einmal als Ganze erzählt und lebendig. Musikalisch begleitet Andreas Buse auf der Gitarre den Gottesdienst.
    Allen, die im Team mitgearbeitet haben, ein herzliches Dankeschön!

    Und geplant ist, dass wir in 2 Jahren wieder einen gemeinsamen, ökumenischen Kinderbibeltag feiern werden!

     


  • Im Gottesdienst am 3. August 2014 hat Pastorin Etta Züchner die neue Küsterin in der Neuen Kirche eingeführt. Zu ihrem Aufgabengebiet gehört die Betreuung der Neuen Kirche sowie der Roten Mühle.
    Wir heißen Frau Frerichs herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude an der Arbeit und Gottes Segen.

    Manuela Frerichs als neue Küsterin eingeführt
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    Im Gemeindebrief stellt sich Frau Frerichs selber vor:

    Standortwechsel nach einem Jahr


    Liebe Gemeinde,

    einige kennen mich sicherlich schon durch meine Tätigkeit als Küsterin in der Kirche Neue Heimat. Ich möchte die Veröffentlichung dieser Ausgabe des Gemeindebriefes nutzen, um mich auch all denjenigen Gemeindegliedern vorzustellen, mit denen ich bis jetzt noch nicht in Kontakt gekommen bin. Mein Name ist Manuela Frerichs, ich bin in Emden geboren und aufgewachsen, bin verheiratet und habe eine Tochter. Seit über einem Jahr bin ich nun schon in der evangelisch reformierten Gemeinde Emden als Küsterin tätig. Ich bin im Sommer 2013 im Bezirk Neue Heimat eingestellt worden und konnte seitdem im Zuge meines Amtes tolle Erfahrungen sammeln, nette Menschen kennenlernen und hatte stets Freude an der Erfüllung meiner Aufgaben. Die Ausschreibung der Küsterstelle in der Neuen Kirche im Sommer dieses Jahres hat mein Interesse geweckt. Denn schließlich bin in dieser wunderschönen Kirche konfirmiert worden und wohne in unmittelbarer Nähe zu diesem besonderen Ort. Deshalb bin ich darüber sehr erfreut, dass ich ab dem 1. August 2014 Küsterin in der Neuen Kirche geworden bin. Ich freue mich auf meine Tätigkeiten und Aufgaben im neuen Bezirk, auf die gemeinsame Zusammenarbeit und hoffe im Zuge meiner neuen Küsterstelle viele Menschen kennenzulernen. Als Küsterin heiße ich Sie in der Neuen Kirche recht herzlich willkommen und hoffe, dass Sie sich in diesem wunderbaren Gotteshaus stets wohlfühlen werden.

    Herzliche Grüße

    Manuela Frerichs

  • Das Wichtigste vorweg: Es blieb einigermaßen trocken! Am Freitag, den 25. Juli 2014 hatte die Ev.-ref. Gemeinde Emden zum Sommerfest für Senioren in die Rote Mühle eingeladen. Und gut 50 Personen konnte Pastorin Etta Züchner begrüßen. Nach Tee und Kuchen hatten Wilma Masloh und Christian Züchner Sing- und Ratespiele vorbereitet. Inhaltlich griff Pastorin Züchner den Sonengesang des Franz von Assisi auf und legte ihn für die heutige Zeit aus. Zum Abschluss des Nachmittags grillte Joachim Guttmann, ehemalig Koch im Tagesaufenthalt, für alle Würstchen. Deshalb war es so wichtig, dass es einigermaßen troclen blieb und der Kohlegrill auch wirklich funktionierte.
    Bei der Verabschiedung bedankten sich zahlreiche Seniorinnen für den schönen, gelungenen Nachmittag.

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  • Am 4. Mai 2014 wurden in der Neuen Kirche die Konfirmanden aus dem Bezirk getauft bzw. konfirmiert.
    Musikalisch wurde der eindrucksvolle Gottesdienst von einer Projektband begleitet. Neben Andreas Buse (Gitarre), Christian Züchner (Gesang) und Philipp Weyer (Schlagwerk) spielte der Bremer Gitarrist Christoph Endrigkeit.

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